Keine PrivatsphÀre? Das Leben in einer funktionalen WG I 37 Grad
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Published 2024-04-29
đ„ Die Erstveröffentlichung und Langfassung der Doku âMehr als eine WG â Wir teilen allesâ findest du in der ZDFmediathek: www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/mehr-als-eiâŠ
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#StoryOfMyLife #37Grad #ZDF
Sie leben in einer 4-Zimmer-Wohnung auf etwas ĂŒber 100 Quadratmetern: FĂŒr Rumi, Juli, Lasse, Toni und Quinn steht das Teilen an erster Stelle. Betten, KleiderschrĂ€nke, ElektrogerĂ€te â nichts ist privat. Jeder Raum hat seine spezifische Funktion, von einem gemeinsamen Schlafzimmer fĂŒr vier Personen bis hin zu einem Kreativ- und Arbeitszimmer, in dem alle gleichzeitig arbeiten können. Toni, einer der langjĂ€hrigen Bewohner, betont die Wichtigkeit gemeinsamer Werte. Quinn, der neueste Zuwachs, steht vor einem aufregenden, aber auch herausfordernden Neuanfang. Mit dem Umzug muss er Besitz und Gemeinschaft neu denken. Das WG-Plenum, in dem alle Entscheidungen gemeinsam getroffen werden, ist ein fester Bestandteil des gemeinsamen Lebens. Finanzen werden auf einem gemeinsamen Konto verwaltet und jeder hat Zugang dazu. Trotz der engen Verbundenheit gibt es auch Zweifel, besonders wenn es um die Balance zwischen eigenen BedĂŒrfnissen und dem GemeinschaftsgefĂŒhl geht. Das Leben in der WG ist geprĂ€gt von SpontaneitĂ€t, Harmonie und einem GefĂŒhl von Zugehörigkeit. Ob beim gemeinsamen Containern von Lebensmitteln, beim gemeinsamen Lernen oder einfach nur beim Zusammensein â hier entsteht fĂŒr Toni, Lasse, Rumi, Juli und Quinn eine neue Art von Familie, die auf Respekt, Offenheit und gegenseitiger UnterstĂŒtzung basiert.
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Willkommen bei 37 Grad â dem offiziellen YouTube-Kanal der bekannten TV-Reportage im ZDF. Bei uns erzĂ€hlen Menschen ihre Geschichte. Echt, ehrlich, intensiv. Montags und mittwochs gibt's Storys mitten aus dem Leben.
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Regie: Ana-Marija Bilandzija
Kamera: Michael Haesters, Bastian Baumöller
Ton: Henrik Landemann, Ralf Gromann, Jan BĂŒrger
Schnitt: Christian Gruber
Redaktion: Katrin MĂŒller-Walde
Produktion: Marion Kempe, Steffen Heinemann
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All Comments (21)
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WĂ€r fĂŒr mein Studium gar nicht schlecht. WĂŒrd ich bis spĂ€t Abends in der Uni bleiben, weil ich so wenig Bock hĂ€tte nach Hause zu gehen.
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Wir brauchen eine Doku, in der ein Dachdecker oder Staplerfahrer als fĂŒnfter in diese WG zieht.
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Wie viel Klischees hÀtten sie gern? Diese Reportage: Ja.
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Albtraum eines jeden Introvertierten
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Mein persönliches Horror Szenario đ Mit Teilen habe ich kein Problem aber ohne persönlichen RĂŒckzugsort halte ich es keine zwei Tage aus. Aber schön, dass es fĂŒr sie funktioniert und sie eine Gemeinschaft gefunden haben, in der sie sich wohlfĂŒhlen đ
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So genug Internet fĂŒr heute.
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"Der Mensch muss genauso denken und handeln wie wir" aber dann sagen, dass man weltoffen ist und Neues erleben will.. genau mein Humor.
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Hab nicht das GefĂŒhl, dass hier die FunktionalitĂ€t im Vordergrund steht sondern eher das âWir mĂŒssen krampfhaft 24/7 miteinander chillenâ. Die fĂŒnfte Person gibts ja jetzt quasi nur, weil PrivatsphĂ€re vermieden werden soll⊠WTFđ Das wirkt sich bestimmt richtig gut auf das Klima aus.
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Es wird auch funktional der Haarschnitt geteilt.
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Ich mag nicht urteilen, nur ne Feststellung. Aber warum sieht mN in solchen wgs immer nur solche Typen an Menschen? Alle wollen immer so individuell sein, haben aber denoch einen gewissen style ihrer Szene. Mir ist egal wie sie leben, nur warum hat keiner seinen eigen style? Ich hab auch bunte Haare, aber denoch seh ich anders aus. Und warum gibt es immer Leute mit ihren Pronomen. Wieso grĂŒnden nie Menschen sowas, die zb femininer aussehen oder sich normal ansprechen?
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Ich finde es faszinierend, dass das geht. Mir persönlich wÀre das alles viel zu eng, zu nah, zu wenig PrivatsphÀre.
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Bitte lasst mal einen stabilen Konservativen z.B. einen Burschenschafter eine Woche lang in dieser WG wohnen. DafĂŒr wĂŒrde ich gern Rundfunkbeitrag zahlen.
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"falls Mensch mal nen eigenen Space braucht" đ
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Was sie sich nicht teilen : die HaarfĂ€rbemittel đ©·â€ïžđ§Ąđđđđ©” đ
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Ich muss bei dieser Doku an meine WG Zeiten zurĂŒck denken. Wie genervt ich am Ende von denen war, die stĂ€ndig was rumliegen lassen oder einfach nicht putzen, egal wie oft man diskutiert. Und gleichzeitig vermiss ich es. Nachts um 1 in die KĂŒche zu kommen und da hockt noch der eine Mitbewohner und isst auch gerade oder morgens wĂ€hrend der Online-Vorlesung auf die Terrasse kommen und da sitzen schon einnpaar andere und FrĂŒhstĂŒcken. Film- und Spieleabende, immer jemand zuhause, Partys, Shisha, Gras, Bier... alles ist immer da. Ich bin froh, daas ich mich weiter entwickelt habe, vernĂŒnftigwr geworden bin und meine eigene Wohnung ist ein Segen, aber trotzdem vermisse ich vieles am WG Leben. Die Menschen in der Doku treiben es eigentlich nur auf die Spitze, indem sie alles teilen und noch enger zusammen wohnen. Finde ich super :) ich hoffe sie erinnern sich irgendwann mal mindestens genauso sehnsĂŒchtig zurĂŒck, wie ich gerade âĄ
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Wenn die so glĂŒcklich sind, ist das doch wunderbar. FĂŒr mich wĂŒrde sowas aber unter keinen UmstĂ€nden in Frage kommen :'D
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âWir haben antidiskriminierendes Verhaltenâ ABER âEs darf nur jemand einziehen der genau die gleiche politische Meinung hat wie wir!â đ đ đ
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Oha, ich wĂŒrde wahrscheinlich direkt nach 'ner Woche rausfliegen, weil ich deren Pronomen nicht richtig sortiert bekĂ€me đźđą
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Interessant. Ich glaube, damit das klappt, muss man sich schon sehr Àhnlich sein. Aber wenn es allen damit gut geht, warum nicht?
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WĂ€re ĂŒberhaupt nichts fĂŒr mich, aber sie fĂŒhlen sich so wohl und tun niemandem mit ihrem Wohn- und Lebensstil weh. Also leben und leben lassen!