Resilient gegen stressbedingte Erkrankungen - Was die Seele stark macht | SWR Doku

Viele Menschen werden krank, weil Verbundenheit fehlt. Das Ehepaar sagte wie wichtig die Familie, Freunde und das Umfeld sind. Das Gefühl: Man ist nicht alleine in der Situation, ist sehr wichtig.

finde es sehr schade, dass solche Themen (psycholohie) in der Schule nicht durch genommen werden

Wie wahr: Ändere Deine Umgebung bevor sie Dich verändert! Wähle bewusst!

Liebe Eltern ❤ Wenn Worte trösten könnten…Sie haben mein tiefstes Mitgefühl.

Das tut mir unfassbar leid, was den Eltern zugestoßen ist. Direkt Tränen in den Augen gehabt. Umso besser dass es weitergeht, weitergehen kann. ❤

Sich lossagen von den krankhaften Ansprüchen der Gesellschaft ist der beste Weg gesund zu bleiben. Und die deutsche Kultur bietet die beste Voraussetzung, um häufig gestresst zu sein

Dieses wichtige Thema gehört an alle Schulen. Unbedingt!

Habe damals mit 5 meine Mutter an Krebs verloren, dann bei meiner Oma in der Woche aufgewachsen und am Wochenende beim Vater. Als ich 15 war ist meine Oma dann auch an Krebs verstorben. Habe mir oft gedacht, dass deren größter Wunsch es ist, dass ich mein Leben so gut wie möglich lebe und nicht dauernd an Trauer leide, der Tod ist nunmal ein Teil des Lebens. Nicht sicher wie stark mich das ganze beeinflusst hat, habe in der Vergangenheit mit einer Spielsucht gekämpft und der Erfolg nach der Schule ist eher mittelmäßig, aber psychisch meine ich, dass ich gut damit umgehen konnte.

Resilienztraining muss an Schulen Pflicht werden! Aber dann müssen auch Lehrerstellen für zwei Fächer geschaffen werden: Psychische Gesundheit und praktische Lebenshilfe ( im Alltag selbstständig werden). Der Sportunterricht sollte auch eher auf die Gesundheit ausgerichtet werden, und nicht darauf, die körperliche Leistungsfähigkeit zu bewerten. Und: Die Lehrerinnen und Lehrer brauchen auch Hilfe!

Auch Der ,Forscher'der Seine gesamte Familie in Auschwitz verloren hat:Da schreit meine Seele gerade Sehr😢😢😢😢😢,und er hat deshalb geforscht!!Wahnsinn !!Sie sind so ein TOP Wertvoller Mann!!!!❤

Sehr interessant und ein Thema, das mehr oder weniger jeden unmittelbar betrifft im Alltag. Ich glaube, dass vielen die reine Aufklärung darüber schon helfen kann, weil man sich dann weniger hilflos fühlt oder sich selbst schuldig für Dinge macht. Auf jeden Fall wertvoll dieses Wissen auch an Schulen mit einfließen zulassen, denke ich.

Wirklich toll, dass sich die Eltern entschieden haben, nach diesem tiefen Einschnitt, Leben zu wollen. Ich wünsche alles Gute. was für tolle smarte Kinder, so etwas hätte ich mir retrospektiv auch gewünscht. Ich habe mich nach 12 Jahren Depressionen, entschlossen gehabt, eine Therpie zu machen. Diese hat mein Leben so viel besser gemacht und mich auch resilienter. Ich kann jedem an Herz legen, dies auch zu tun, wenn es euch schlecht geht, habt keine Angst.

Ein so grosser Verlust wie der Tod, ist das Schrecklichst, was einem passieren kann. Die Trauer ist ein langer Prozess, der hilft, zu realisieren und zu akzeptieren, dass es nie mehr so sein wird wie zuvor. Es ist wichtig etwas zu haben, was einem in dieser schweren Zeit trägt. Das kann vieles sein: Glaube, Freunde, Hobby, Arbeit, Natur, Musik. Langsam hebt sich der schwarze Schleier und Licht tritt wieder ins Leben ein. Neue schöne Erlebnisse bereichern das Leben und stiften wieder Sinn. Der Verlust bleibt, aber die "Wunde blutet nicht mehr". Die Erinnerungen an den geliebten Menschen zaubern uns mit der Zeit ein Lächeln (anstelle der Tränen) auf. Es ist wichtig zu wissen, dass auch die Trauer irgendwann abgeschlossen sein wird, aber man darf und muss sie zulassen.

Danke für diese wundervolle Dokumentation…ich hoffe das erreicht vor Allem diejenigen, die tagtäglich mit Stress und Ängsten zu kämpfen haben…❤️wünsche allen Leuten mit diesen Problemen nur das Beste und in dem Sinne möglichst viel Resilienz. Es ist möglich Dinge zu überwinden auch wenn es manchmal sehr schmerzhaft viel Zeit und Kraft kostet, das sage ich nach längerer überstandender Depression und schlimmen Angst und Panikstörungen. Es ist nun Jahre her und das Leben ist in vielerlei Hinsicht besser geworden und ich selbst dankbarer für die kleinen Dinge 🫶

Mein herzliches uns tiefes Mitgefühl den Eltern. Ihr seid so stark. Es ist das schlimmste was Eltern passieren kann. Ich wünsche ihnen viel Kraft und möge Gotte euch mit seiner Liebe umgeben und trosten❤

Eine wahnsinnig interessante Dokumentation. Vielen Dank. Das ist gerade genau mein Thema. Hier habe ich viel dazu lernen dürfen.

Ich litt Jahre an Panikattacken, vor drei Jahren wurde ein primäres Cushingsyndrom diagnostiziert, mir wurde ein Adenom an der Nebenniere entfernt. Ich bin fest davon überzeugt, dass das mit den jahrelangen Angststörungen zu tun hat, dass das zumindest begünstigt wurde.

Die Geschichte der beiden Jungs bricht mir das Herz. Ich wünsche den Eltern viel Kraft und viel Erfolg mit ihrer Stiftung. Diese sinnlose Gewalt auf den Strassen, tägliche Messerangriffe und Schlägereien, das alles ist einfach unfassbar. Und die jugendlichen Täter lachen über die gutmütige deutsche Justiz.

Ein "langweiliges" Leben ist das schönste Leben. Abschiede, Umzug, Wohnen und Arbeiten ins Ausland, Scheidung, Tod.. das sind alles Veränderungen. Und die stressen. Und Stress kostet Leensqualität. Aber man kann nicht immer selber wählen....

Ich glaubte das eine gute Resilinz in der Kindheit gelegt wird. Ich habe da nichts mitbekommen und versuche das jetzt nachzuholen,finde ich aber schwer