Neues E-Auto? 3 Minuten tanken, 800 Kilometer fahren, ohne Ladekabel | Die Story | Kontrovers | BR24

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Publicado 2021-05-05
Kommt das Auto der Zukunft aus Ingolstadt? 800 Kilometer Reichweite mit einem Elektroauto, das man so unkompliziert und schnell auftanken kann wie einen Benziner oder Diesel. Ein ehemaliger Audi-Ingenieur hat dieses völlig neue Antriebskonzept entwickelt. Spannend daran: Seine Prototypen mit Methanol-Brennstoffzelle brauchen kein Ladekabel. Doch bislang kämpft der Ingenieur vergeblich um Unterstützung aus Politik und Industrie.

Es hat sich was getan seit unserem Bericht. Hier geht es zum Nachgehakt-Beitrag:    • Neues E-Auto mit Methanolbrennstoffze...  

Mehr zum Thema:
www.br.de/nachrichten/wirtschaft/tanken-statt-lade…

Autor: Christoph Arnowski

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Todos los comentarios (21)
  • @BR24
    Update: Die E-Auto-Geschichte geht weiter | https://youtu.be/-EdWJ6kggCk Die Autoindustrie setzt fast ausnahmslos auf das Elektroauto mit Batterie und Ladekabel. Der Ingenieur Roland Gumpert aus Ingolstadt verfolgt mit der Methanolbrennstoffzelle ein anderes Konzept. Jetzt fördert der Freistaat diese Technologie.
  • @sirlenni
    Liebes BR Team, Würdet ihr an dem Thema bitte dran bleiben? Mich würde interessieren wie es hier in Zukunft weiter geht.
  • @tixhux4692
    Er hat zwar vielleicht wenig Chancen für die Masse und erhält viel Kritik, allerdings finde ich sein Konzept und die Idee super und finde er sollte definitiv weiter machen und nicht aufgeben.
  • @MB-uf9yp
    Seit jahren hören wir immer solche Nachrichten und zum Schluß tut sich dann wieder nichts.
  • Wenn man da mal die Wirkungsgrade aller Umwandlungen aufaddiert bleibt da nicht viel übrig.
  • @nathanzoth1440
    Gumpert ist mir echt sympathisch. Mal eine Person, die nicht nur von 12 Uhr bis Mittag denkt, oder der Masse hinterherläuft. Ich hoffe, dass er mehr in den Vordergrund kommt und man seinem Antriebskonzept eine Chance gibt.
  • @Frank_N_Stein
    Und die Politik so: "Wir haben aber schon Milliarden in Fackeln investiert. Bitte gehen Sie weg mit Ihrer Glühbirne."
  • Löst das Problem des geringen Wirkungsgrades nicht, welches bei der Herstellung des Treibstoffs entsteht. Wir müssen uns demnächst deutlich mehr autark versorgen können in Sachen Energie. Da kann man nicht das was man an Erneuerbaren gewinnt 5 mal in Prozessen umsetzen bis man am Ende 25% der Energie in Methanol hat die man am Anfang an elektrischer Energie hatte.
  • @TheTaxicomics
    Ich bin echt beeindruckt von dem umgangston hier in den kommentaren. Wirklich eine schöne abwechslung zu den üblichen gräbenkämpfen in der mobilsparte. Danke an alle!
  • Erzähler: "Für mich ist diese Vorlesung in angewandter Chemie nicht immer zu verstehen" Professor: malt Bäume, Autos und Pfeile Comedy Gold
  • @fim1148
    Die Reportage ist echt nicht gut und klingt nach Lobbiearbeit. Es werden keine Nachteile aufgezeigt (von den es einige gibt) und ein verglich mit einem 10 Jahre alten E-Auto, welches für die Stadt entwickelt wurde, gemacht. Wirklich enttäuschend. Guter neutraler und informativer Journalismus sieht anders aus.
  • @rudiralla9630
    Die Methanol-Brennstoffzelle hat Mercedes mit dem NECAR 5 schon 2000 vorgestellt und bald ins Museum geschoben....
  • @Garviel_Loken_
    16:52 Respekt, da nicht auf stur zu machen und ggf. seine Meinung zu ändern - bei Politikern undenkbar!!
  • @zweitacount1234
    Wie maximal undifferenziert will ein Beitrag eigentlich sein? Diese "False Balance" kombiniert mit einem extrem niedrigen intellektuellen Niveau ist äußerst typisch für bestimmte große etablierte Medien. Es wird in Zukunft mit Sicherheit E-Fuels geben, aber nicht in Pkws. Der Beitrag redet 20 Minuten um die eigentlich wichtige Effizienz drumrum und führt dann einen absolut unrepräsentativen Versuch durch.
  • @barroomkicks
    Wie energieaufwendig ist es eigentlich grünes Methanol für diese Brennstoffzelle zu gewinnen? Wo wird das hier behandelt? Es sollte also in Nordafrika in großem Stil gewonnen werden? Sehr "stabile" politische Lage dort - da investieren die großen PKW-Konzerne bestimmt gerne Milliarden... Welchen Sinn macht es eigentlich einen e-Smart für den Test zu nehmen? Wer fährt einen Smart um möglichst weit zu kommen?
  • @DerFachwerker
    Wenn man möchte, dass CDU Politiker einen "beachten" muss man ihnen schon einen Aufsichtsratsposten mit 6-stelligem Jahreseinkommen anbieten.
  • @noyou5059
    Sehr symphatischer Typ! Er tut mir auch ein bisschen leid, hoffe er bekommt nen guten Investor!
  • @goldfisch12345
    Schade! Warum wird nicht erwähnt, dass der Wirkungsgrad von diesem Fahrzeug noch schlechter ist wie bei einem Wasserstoff-Auto. Schon allein deshalb wird sich diese Technik nicht durchsetzen und die Automobilindustrie hat die Entscheidung längst getroffen.