Angriff auf Israel: Problematische Falschmeldungen in Sozialen Medien

Published 2023-10-11
Videos von den Angriffen auf Israel fluten Social Media. Doch darunter mischen sich zunehmend irreführende Inhalte. Faktenchecker leisten im Kampf gegen Desinformation einen wichtigen Beitrag.

In der Berichterstattung um Ostdeutschland wird oft negativ getitelt, wie: "Sachsen, ein Trauerspiel" oder „So isser, der Ossi“. 33 Jahre nach der Wiedervereinigung sollte die Mauer gänzlich verschwunden sein, doch sie verharrt in den Köpfen und Unterschiede zwischen Ost und West bleiben. Welche Rolle spielen dabei die Medien?

Außerdem: Vor einem Flüchtlingswohnheim in Berlin haben zwei Nius-Reporter gezielt Anwohner angesprochen und gefilmt. Der Beitrag soll den Eindruck vermitteln: Migranten in Deutschland bekommen eine umfassende Zahnbehandlung. Wussten die befragten Männer, wofür von wem sie interviewt werden?

Studiogästin: Sophie Timmermann - Stellvertretende Leiterin CORRECTIV.Faktencheck

www.ndr.de/

All Comments (21)
  • @ZAPP
    Liebe Community, die Bilder aus Israel erschrecken, wühlen auf und lassen uns fassungslos zurück. Daher die Bitte: Bleibt sachlich! Gute Argumente funktionieren ohne Beleidigungen. Beleidigungen, Annahmen ohne seriöse Quellenangabe, vom Thema abweichende Kommentare etc. verhindern eine konstruktive Diskussion und löschen sie deshalb. Um eine faire und sachliche Diskussion zu ermöglichen, gelten die folgenden Regeln: www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarr…
  • @suenzo1802
    Das kennt man doch auch von den ÖR Sendern, dass Bilder oder Filmsequenzen eingesetzt werden, die nachweislich von anderen Situationen oder Orten stammen. Sind da auch die Faktenchecker so aktiv❓❓❓
  • @curtisstom
    "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit."
  • @hermann8300
    Die Zwangsgebühren Fraktion sprich von Falschmeldungen das ist der größte Witz
  • @helgawohler4856
    👏👏👏 das sehe ich auch so. Sonst nimmt das Morden niemals ein Ende. Ich wünsche mir Frieden auf der Welt. ❤
  • @christiose
    Dann ist es ja toll dass der ÖRR soooooo ehrlich berichtet. 😂😂😂
  • @wokeisstupid
    Den Osten und den Westen kann man nach der langen Zeitspanne nicht mehr trennen, ... schon alleine wegen der vielen Ostdeutschen, die heute im Westen leben und umgekehrt. Deutschland ist einheitlich, auch wenn die Menschen eine Zeit lang getrennt wurden. Ich bin in Görlitz aufgewachsen und 2002 wegen familiären Problemen und einer neuen Liebe nach Regensburg gezogen. Am Anfang fand ich die Bayern nicht so aufgeschlossen wie die Sachsen. Aber mit der Zeit fiel mir auf, dass es nur ein Vorurteil war und in Bayern ebenso wie in Sachsen die Menschen an sich schon extrem unterschiedliche Vorlieben, Ablehnungen, Meinungen, Erfahrungen und Charaktere haben. Jeder hat seine persönliche Geschichte, egal ob er ursprünglich Sudetendeutscher, Schlesier, Bayer, Norddeutscher, Ostdeutscher oder Westberliner ist. Es sind Lebensläufe, Geschichten, Tragödien und Hoffnungen, die unterschiedlicher nicht sein können, aber trotzdem verbinden. Zum Thema Ostdeutsche, die von den Medien gern ein wenig einseitig dargestellt werden, ... auch weil die AFD gerade bei ihnen die größte Zustimmung hat. Da gibt es unzählige Fakten, die man nicht so einfach ignorieren kann! Man kann sie auch nicht auf eine Charakterschwäche oder auf eine angebliche rechtsradikale Gesinnung reduzieren. 1. Wir wollten '89 einfach nur unsere Freiheit, ... wollten nicht nur hinter verschlossenen Türen unsere Meinung sagen dürfen. 2. Wir wollten auch die Reisefreiheit. Nicht, weil es uns zu diversen Weltreisen drängte (dafür fehlte sowieso bei den meisten die finanzielle Vorraussetzung), sondern weil fast jeder Familie und Freunde im westlichen Teil hatte und kein persönlicher Kontakt gepflegt werden durfte. 3. Wir wollten Landschaften, Städte und Wahrzeichen in Westdeutschland ebenso hautnah erleben dürfen, wie es schon Generationen vor dem II. Weltkrieg getan haben. 4. Wir wollten nicht mehr von Politik und Medien belogen werden und uns selber ein Bild von dem Kapitalismus machen, der von Pieck, Honecker und Genossen so verteufelt wurde. 5. Wir wollten nicht nur den Einheitsbrei der DDR einkaufen, sondern für unsere Kinder, Eltern, Großeltern und uns selbst auch mal etwas anderes kaufen können. 6. Wir wollten eine Veränderung in der Wirtschaft, einen ausgewogenen In- und Export und eine bessere Infrastruktur. Wer mag schon verfallende Häuser, Wohnungsnot, Straßen mit Schlaglöchern und dass qualitativ gute Erzeugnisse exportiert werden, aber die eigene Bevölkerung vor fast leeren Regalen in den Geschäften steht? Es gibt vielfältige Gründe, aber das Wichtigste war eben die Freiheit ohne Fremdbestimmung über unser Denken und Handeln! Dann schafften wir endlich das Unmögliche! Die Grenzen waren offen! Aber da bekamen wir auch Bilder in dem inzwischen verfügbaren westdeutschen Medien zu sehen, für die ich mich persönlich abgrundtief fremd geschämt habe. Die Ostdeutschen wurden von einer Seite gezeigt, die ihnen natürlich keine Sympathien einbrachte. Ich glaube auch, dass dies mitverantwortlich für die darauf folgenden Vorurteile und die starke Ablehnung der Westdeutschen war. 1990 kam die Wiedervereinigung, die nicht einheitlich angestrebt war, denn es gab sehr viele Menschen, denen erstmal nur die offene Grenze gereicht hätte. Es kamen Investoren in den Osten, die Firmen für eine Mark kauften, für eine Weile die Firma ohne Veränderung behielten und mit Ablauf der Investitionszulagen die wertlose Firma komplett mit den Beschäftigten weiter verkauften oder der Insolvenz überließen. Die Arbeiter kamen so zum ersten Mal in ihrem Leben in den "Genuss" der Arbeitslosigkeit ohne eine Chance, zeitnah wieder einen gleichwertigen Job zu bekommen, denn ganze Industriezweige fanden so ihr Ende. Hatte man das Glück und fand tatsächlich einen anderen Job, dann war die Bezahlung weitaus schlechter. Dann kam ja auch noch die DM und das alte Geld war nichts mehr wert. Später hatten wir den Euro. Be vielen älteren Leuten fanden die Angehörigen noch Jahre nach der Einführung des Euro Tausende Ost-Mark, weil die Großeltern es zu Hause in einem für sie sicheren Versteck angespart hatten. Sie kannten sich ja nur bedingt mit der Kontoführung aus und wollten eine "eiserne Reserve" griffbereit für den Notfall zu Hause lassen (Kriegsgeneration). Direkt nach der Wiedervereinigung breiteten sich Anbieter von "Kaffeefahrten" im Osten aus, die den gutgläubigen alten Leuten überteuerten Krimskrams verhökerten. Meine Pflegemutter sagte mir damals, dass sie eine Heizdecke nur gekauft hatte, weil sie ein schlechtes Gewissen bekommen hätte, weil doch die Fahrt fast umsonst war ... und sie wollte eben nicht, dass man sie für undankbar hält. Ossis mussten sich anhören, dass sie unberechtigt Rente bekommen, dass sie den Westdeutschen die Arbeitsplätze wegnehmen, dass sie bei der Stasi waren, dass sie Schuld am Solizuschlag sind ... und ... und ... und ... Am Ende waren einige Westdeutsche auch der Meinung, dass Ostdeutsche Schuld an Frau Merkel und damit an der extremem Migrationspolitik sind. Zur Migration: In der DDR gabe es keine Migranten. Bei uns gab es Gastarbeiter und Studenten, deren Aufenthalt zeitlich begrenzt war und weder Sozialhilfe bekamen noch in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Einheimischen wohnten. Von ihnen ausgehende Kriminalität oder Aggressionen waren kein Thema. Sie fielen nicht unangenehm auf. Als die Migranten plötzlich in den Osten kamen, war dies für die Menschen zwar ungewohnt, aber so lange man sich sicher fühlte, fand man sich damit ab. Ein Problem wurde es dann bei Migranten mit islamischen Hintergrund, wenn diese deutlich fordernd und auch aggressiv waren. Vor der Wende konnte man seine Tür offen lassen, wenn man kurz um die Ecke zum Konsum ging oder mit dem Nachbarn ein Schwätzchen hielt. Nach der Osterweiterung gab es die ersten Diebstähle und Raubüberfälle diesseits von Oder und Neiße und seit 2015 vermehrt körperliche Gewalt durch Muslime, die inzwischen die Stadtbilder prägten. Jede Kritik wurde als rechtsradikal, islamophob, intolerant, ausländerfeindlich und rassistisch ausgelegt. Das war eines der größten Schritte von der Regierung und den Medien, dem Ostdeutschen seine Meinungsfreiheit zu nehmen. Kleine Gruppen tatsächlich Rechtsextremer, die alle diese Vorwürfe auch wirklich verdient hatten, wurden auf jeden Ostdeutschen projiziert, obwohl die Mehrheit niemals so denkt, denn die meisten Ossis waren und sind gastfreundlich. Doch wenn ein Gast diese Gastfreundschaft missbraucht und man selbst sich um seine Sicherheit sorgen muss, dann hat man sicherlich auch das Recht zu sagen, wann seine Grenzen überschritten werden. Dann kam die Ampelregierung, die niemand gewählt hatte. Sie setzte sich einfach so zusammen, wie sie es selber für sich am besten hielt. Ausgerechnet nach der unrechtmäßig rückgängig gemachten Wahl in Thüringen wurde diese Regierung über die Köpfe der Wähler festgelegt. Was während der Corona-Zeit passierte und wie man Menschen behandelte, die sich gegen die Impfungen entschieden, ... wie man überhaupt die Menschen drangsalierte und Kindern einen Teil ihrer Kindheit nahm, ebenso wie man alte Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern sich selbst überließ und viele von ihnen einsam sterben mussten - das kann niemand vergessen! Und bis jetzt hat niemand auch nur die kleinste Geste an Mitgefühl oder eine Entschuldigung bekommen. Die AFD hat genau die Punkte in ihrem Programm, die den Ostdeutschen ihre Meinungsfreiheit, ihre Sicherheit, ihre konservativen Vorstellungen von Familie mit den natürlichen zwei Geschlechtern, eine realitätsbezogenen Umweltschutz ohne übersteigerte Klimahysterie und die freihetliche Gestaltung des Privatlebens ohne dem Aufzwingen von Ideologien oder neuer und fantasievoller Definition von Moral zurück gibt. Wir sind damals nicht auf die Straße gegangen, um genau das Gegenteil von dem zu bekommen, für was wir gekämpft haben. Diese Regierung sieht nicht, was die Menschen bewegt. Sie sehen die AFD als Gefahr für ihre eigene Macht und deshalb tun sie alles dafür, die AFD und ihre Wähler in die nationalsozialistische Schublade zu stecken, wobei sie die Medien und sogar den Verfassungsschutz dafür missbrauchen. Sie lenken von ihren eigenen schmutzigen Aktionen ab, indem sie diejenigen zu Kriminellen oder Antidemokraten abstempeln, die ihnen den Spiegel vor die Nase halten. Das ist keine Demokratie mehr ... und weil jeder vor 1989 geborener Ostdeutsche das so ähnlich schon einmal erlebt hat, wird er sich mit allen Mitteln dagegen wehren ... gemeinsam mit den westdeutschen Menschen, die wieder ihre Selbstbestimmung zurück möchten und die deswegen ebenfalls auf die Straße gehen, um ihre Rechte zurück zu bekommen. Fazit: Ost und West ist Geschichte! Wir sind ein Volk, zusammen mit denen, die nach Deutschland gekommen sind und sich gern als unsere Landsleute sehen, gemeinsam mit uns hier arbeiten und unsere Kultur respektieren. Dazu muss man nicht in Deutschland geboren sein
  • @danielschutz853
    Wenn sich die Öffentlich Rechtlichen über Falschmeldungen auslassen😂😂😂 Ganz mein Humor
  • @spackretired
    Kämpfer ist jemand, der mit einer Waffe in der Hand gegen einen Feind kämpft (der in der Regel auch bewaffnet ist). Wer unbewaffnete kleine Mädchen von Musikfestivals entführt, vergewaltigt und umbringt, ist kein Kämpfer, sondern ein feiger Mörder.
  • @Scarface0is
    Das schlimme ist das sich die Leute gar nicht informieren, sondern alles gleich als wahr halten.. die menschen sind einfach naiv
  • @GottdieEhre
    "Worte im Mund umgedreht." - Eine Spezialität der "Öffis"...
  • @EinfachRolf1
    Ausgerechnet ihr spricht von falschen Videos Das ist nicht euer Ernst 😂😂
  • @u.m.3318
    Und ihr sagt nicht dass es bei Duldung mehr Gesundheitsleistungen gibt, dann bitte ganze Wahrheiten!!
  • @bogdanstefan1030
    Zapp und Corektiv,... die Verfechter der Wahrheit...... 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣...zu geil!
  • @hoerstle6636
    Ich sehe zwei Wege für die Breichterstattung: Entweder, man nennt, wie vorgeschlagen, die konkreten Orte des Geschehens, statt von "dem Osten" zu sprechen, oder man hört auf, auch Süd- und Norddeutschland als Westdeutschland zu bezeichnen, um zu verdeutlichen, dass es sich um eine an Himmelsrichtungen orientierte Angabe handelt (soll natürlich nicht heißen, dass es nicht auch andere Möglichkeiten gibt, bloß, weil ich sie noch nicht gesehen habe xD).
  • Kann mir vielleicht jemand sagen, warum mich diese Sendung, insbesondere ab dem Bericht vom Faktencheck von den Zähnen, so sehr an den berühmten Dieb im Kaufhaus, erinnert, der auf den Ausgang zeigt und ruft "haltet den Dieb" und dann gegen Ausgang läuft.
  • @hansfritz9180
    Wenn bei den öfftl. Rechtlichen mal ein Politiker der AfD zu Wort kommt ( Was schon äußerst selten ist ) dann wird dessen Satz halb abgeschnitten so dass dieser einen völlig verstümmelten Inhalt erhält!
  • @u.m.3318
    Wenn vorne 1 Zahn fehlt wird er ersetzt auch bei Ausreispflichtigen, das meinte Merz u ee hat Recht!!!
  • @knutskysail2239
    Wäre vielleicht sinnvoll eure restlichen Themen aus dem Beitrag im Titel zu erwähnen....